Stephanie Mertens Japanreise
Als Teil des internationalen Graduiertenkollegs „Selectivity in Chemo- and Biocatalysis“ - SeleCa - hat Stephanie Mertens aktuell drei Monate lang die Chance, Forschung am Institut für Angewandte Bioanorganische Chemie in der Gruppe von Prof. Hayashi zu betreiben. Seit nun fünf Wochen lernt sie an der technischen Universität in Osaka Methoden an der interdisziplinären Schnittstelle zwischen Biologie und Chemie durch die Arbeit mit Biohybridkatalysatoren kennen.
Einer der größten Unterschiede in der deutschen und japanischen Kultur? „Japaner nehmen sehr viel Rücksicht auf andere". Fragt man hier fremde Menschen auf der Straße nach dem Weg, kommt es nicht selten vor, dass sie einen direkt dorthin führen. Das erlebt man bei uns sehr selten.“
Und die seltsamste Mahlzeit? „Es hat etwas Überwindung gekostet Gyutan (gebratene Rinderzunge) zu probieren, aber das sollte jeder mal probiert haben! Es ist erstaunlich gut.“